Es trifft uns auch
Natürlich trifft der Ukraine-Krieg uns alle. Er bringt die Demokratie und die Freiheit des Menschen in Gefahr. Und er kostet uns viel von dem, was wir Wachstum und Wohlstand nennen. Horrende Energiepreise zwingen Verbraucher und Unternehmen in die Knie. Für so manches Unternehmen und viele private Verbraucher sind Gas, Öl oder Strom teilweise unbezahlbar. Die Energiekrise lässt gleichzeitig die Preise auf allen Ebenen steigen. Lieferketten werden unterbrochen und die Verknappung von beispielsweise Lebensmitteln oder anderen Gütern verschärft die Situation weiter.
Den Schwachen gehört große Aufmerksamkeit
Wie immer bei kriegerischen Konflikten auf unserer Welt, trifft es dabei am meisten die Schwachen und Wehrlosen, Kinder, Kranke, ältere Menschen. Der humanitäre Bedarf in der Ukraine kann kaum gedeckt werden. Es fehlt praktisch an allem, was die Menschen dort als Minimum zum Leben benötigen. Die Zerstörung von ganzen Wohngebieten, Krankenhäusern oder anderen humanitären Einrichtungen, sowie die zuletzt erfolgten Angriffe auf die Stromversorgung verstärken das Leid.
Schnelle Hilfe ist notwendig
Die meisten deutschen Logistikunternehmen haben eine besondere Beziehung zu den Menschen aus der Ukraine. Denn viele der Fahrer, die heute an der Front ganz andere Fahrzeuge lenken, haben vor dem Krieg in diesen Unternehmen gearbeitet. Diese enge Verknüpfung hat in der Vergangenheit zu einigen sehr erfolgreichen privaten Hilfs-Initiativen geführt. Eine davon ist die „Ein-Euro-Ukraine-Hilfe“ des Iserlohner Logistikunternehmens Celik. Mustafa Celik, der den Betrieb 1999 von seinem Vater übernahm, vergrößerte das Unternehmen durch Zukäufe und Übernahmen. Das Lagergeschäft wurde als zweites Standbein eröffnet. Durch Zukäufe und Übernahmen von Speditionen, ist die Celik Gruppe zu einem mittelständischen Logistikunternehmen gewachsen. Aktuell besteht der Fuhrpark aus 60 ziehenden Einheiten und 80 Mitarbeitern.
Direkt und unmittelbar
Die „Ein-Euro-Ukraine-Hilfe“ von Mustafa Celik hat das Ziel, Hilfsgüter auf direktem Wege in die Ukraine zu bringen. Bislang konnte man drei Hilfsgüterfahrten realisieren. Das sind insgesamt haben sieben Lastzüge mit 165 Tonnen Hilfsgütern. Die Ziele Odessa, Mykolaev, Lviv, Kiew, Charkiw und Saporischschja. Finanziert wurden die Hilfsgüter über Spendenaufrufe, Freunde, Lieferanten und Kunden der Celik-Logistik. Alle gespendeten Gelder wurden dabei zu 100 % für den Einkauf der Hilfsgüter eingesetzt. Alle anderen Kosten wie Logistik und Transport wurden von dem Logistikunternehmen getragen.
Emotionen sind immer im Spiel
Wenn Mustafa Celik über das große Leid der Menschen in der Ukraine berichtet, kommen ihm selbst die Tränen. „Ich wusste bis dahin nicht, wie emotional Hilfe für beide Seiten sein kann. Das Leid ist wirklich sehr groß und wir bitten alle, bei uns mitzumachen und zu spenden. Es heißt nicht umsonst „Ein-Euro-Ukraine-Hilfe“. Weil man gemeinsam mit wenig viel bewegen kann.
Selbstverständlich unterstützt Edscha TS diese beispiellose Hilfsaktion der „Ein-Euro-Ukraine-Hilfe“ von Mustafa Celik mit einer Geldspende und ruft dazu alle auf, den Aufruf zu teilen und diese Aktion mit einer Geldspende zu unterstützen.
Kontakt zu Mustafa Celik: https://ein-euro-ukraine-hilfe.de/
Oder auf die Facebook Seite: https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=pfbid0L4Tr2XNUgs6bDK9iUGGJomhWe6mhxjYQAUuFhNEQa35MzDtXdtGbpLzKjiUUFbLRl&id=158304621344008
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