Frage:
Herr Witte, aus dem kleinen Fuhrparkunternehmen ist im Laufe der Jahre eine Gruppe vieler unterschiedlicher Unternehmen geworden. Welche Bereiche sind das?
T. Witte:
Ja, unser Unternehmen ist sicherlich sehr vielseitig aufgestellt, bewegt sich aber immer im Bereich Bauleistungen und -Rohstoffe. In unseren eigenen Kieswerken und Betriebsstätten bieten wir eine große Palette an Kies - und Sandprodukten sowie Hartgesteinen an. Recyclingprodukte und Verkippungen gehören ebenfalls zum Gesamtspektrum unserer Betriebsstätten. Alle Materialien können direkt in den einzelnen Betriebstätten bezogen oder von unserer unternehmenseigenen Spedition an jede Baustelle geliefert werden. Unser Seniorchef ist immer noch sehr aktiv.
Frage:
Und was ist aus dem alten Krupp-LKW geworden?
T. Witte:
Was aus dem alten Krupp-LKW geworden ist? Wahrscheinlich gibt’s ihn gar nicht mehr. Aber er hat jede Menge moderner und leistungsfähiger Nachfolger bekommen. Ob Transporte von Schüttgütern, Baustoffen, Bitumen und Betonwaren, im Silo-, Kran-, Plane- oder Fernverkehr sowie bei Baumaschinen- und Schwerlasttransporten - unsere „gelbe“ Flotte mit mehr als 600 LKW und 770 Fahrern ist ein kompetenter Partner für unsere Kunden. Der Speditionsbereich ist zur Durchführung logistischer Leistungen sowohl für unsere Kunden und Auftraggeber, aber ebenso auch als interner Dienstleister für die in der Günter Papenburg Unternehmensgruppe verbundenen Unternehmen tätig. Wir sind Bindeglied zwischen Roh- und Baustoffbetrieb und zur Versorgung von Baumaßnahmen und im Baustellenverkehr im Einsatz.
Frage:
Und wie sieht es im Bereich der Schüttgut- und Baustofftransporte aus?
T.Witte:
Für den Transport von Schüttgütern und anderen Baustoffen kommen bei uns eine Vielzahl moderner Fahrzeuge zum Einsatz. U.a. stehen Sattel-, 3- und 4-Achser sowie Hängerzüge bereit. Unsere Fahrer werden übrigens regelmäßig durch eigenes Fachpersonal geschult. Wir haben lange getestet und uns für den TipperRoof entschieden, das uns die tägliche Arbeit sehr erleichtert und sicherer macht.
Frage:
Was war ausschlaggebend für die Entscheidung pro TipperRoof von Edscha TS?
T. Witte:
Die Antwort ist hier sehr einfach. Das „TipperRoof-Konzept“ ist solide und zuverlässig, sowie arbeitstechnisch einfach und wesentlich schneller als z.B. eine normale Rollplane oder andere Planensysteme zu bedienen. Gerade im Bereich des Transports von Schüttgütern und Baustoffen gibt uns TipperRoof die Sicherheit, selbst höchst individuellen Transportanforderungen gerecht werden. So können wir Projekte jeglicher Größenordnung deutschlandweit, qualitäts- und termingerecht auf den Weg bringen.
Frage:
Wenn Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit oberste Gebote für eine reibungslose Zusammenarbeit mit Ihren Kunden sind: Welchen Anteil trägt eine Verdecklösung wie TipperRoof daran?
T. Witte:
Zunächst einmal gibt es die Maxime, dass die zu transportierenden Güter zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein müssen. Damit das auch so zum Tragen kommt, ist das Verdeck des Kippers eines der wichtigsten Teile. Dazu gehört u.a.: Das Verdeck muss Qualität aufweisen. Sowohl hinsichtlich der Materialen, aber auch der Funktionssicherheit. Nur so kann es seine Aufgaben beim Be- und Entladen erfüllen. Ein Verdeck, das klemmt oder regelmäßig ausfällt, kann ich hier nicht gebrauchen. TipperRoof ist nach meinen Erfahrungen sehr robust.
Frage:
Nun gibt es TipperRoof in einer Kurbelversion, die von Hand bedient werden muss und in einer elektrischen Version, bei der ein Motor die Handarbeit übernimmt. Wie sind da Ihre Erfahrungen?
T. Witte:
Das Schöne an TipperRoof ist ja sein modularer Aufbau. So lässt sich das Verdeck ja nicht nur an nahezu jede Mulde anpassen, auch das System selbst kann von einer Kurbellösung in eine Motorlösung nachgerüstet werden. Insofern ist man hier also von Anfang an sehr flexibel. Wichtig erscheint mir auf jeden Fall, dass TipperRoof, in welcher Variante auch immer, unseren Fahrern ein bequemes, sicheres und problemloses Arbeiten garantiert. Die Fahrer haben ganz einfach weniger Stress.
Frage:
Was bedeutet „weniger Stress“?
T.Witte:
TipperRoof in der Kurbelvariante lässt sich beispielsweise bequem und sehr leicht vom Boden aus bedienen. Das allein bringt ein Mehr an Arbeitssicherheit und Zeitersparnis. Die Möglicheit bei geschlossenem Verdeck zu kippen, ist zudem ein ganz wesentlicher Vorteil. Kurzum: Für den Fahrer wird der Arbeitsablauf schneller, sicherer und äußerst komfortabel. Er kann sich mehr auf die wesentlichen Dinge konzentrieren. Derzeit ist TipperRoof von Edscha TS das Verdeck-System für Muldenkipper schlechthin.
Frage
TipperRoof ist also ein lohnendes Invest, wenn man es mal aus diesem Gesichtswinkel betrachtet?
T.Witte:
Ja sicherlich! Die Vorteile eines TipperRoof-Verdecks machen sich durchaus unterm Strich in Euro und Cent bezahlt. Der Renditezeitpunkt beispielsweise, an dem sich die „TipperRoof“-Investition „gelohnt“ hat, ist in relativ kurzer Zeit erreicht. In der Summe aller Faktoren, sind es neben den Vorteilen in der Anwendung, vor allem die hohe Qualität und die solide Konstruktion, die dazu beitragen. Sicherlich auch nicht zuletzt, weil die innovative deutsche Traditionsmarke Edscha TS dahintersteckt.
Schluss:
Danke Herr Witte für das Gespräch!
